Chuka*

bedeutet in der Indianersprache* sowohl Freund als auch Hund. Das war für mich Grund genug diesen Namen als Zwingernamen zu führen.

* Die Richtigkeit der Rechtschreibung ist nicht garantiert. So wird zum Beispiel der Hund in der Sprache der Lakota "Sunka" genannt. Bei der Sprache der Lakota handelt es sich nicht um eine eigene Sprache, sondern um einen Dialekt der Siouxsprache.

Wir sind

Stefan Schmidt
Jahrgang 1963, Schäfermeister, 20 ha Grünland, Biowirtschaftender Betrieb nach EU-Richtlinie, ca. 40 Mutterschafe in Pension, 10 Fleischrinder

Seit 1996 setze ich in meiner Nebenerwerbslandwirtschaft Border Collies ein. Die Schafhaltung wurde mir quasi in die Wiege gelegt, denn ich wuchs direkt neben einer Schäferei auf. Ich verbrachte große Teile meiner Freizeit in dieser Schäferei und lernte von Kindesbeinen an den Umgang mit Schaf und Hund. Mittlerweile habe mehrere Stammhunde. Einige davon führe ich auf Trials mit Erfolgen bis zur Weltmeisterschaftsteilnahme. Meine Hunde sind aber in erster Linie Arbeitshunde. Leisten sie diese Arbeit zu meiner Zufriedenheit, bilde ich sie zu Trialzwecken aus. Ich sehe in diesem Sport eine gute Möglichkeit, meine Hunde im Vergleich zu anderen zu messen. (Arbeitslinie mit ISDS Papieren)

Ab 2021 bin ich aus persönlichen Gründen aus der Arbeitsgemeinschaft Border Collie Deutschland (ABCDeV) ausgetreten. Weiterhin bin ich Live-Member der Internatnional-Sheep-Dog-Society (ISDS Zuchtverband)



& Barbara Lipinski
Jahrgang 1967, ca. 50 Mutterschafe, Hobbyschäferin


Unsere Border Collie Zucht liegt in meinen Händen. In einem anderen Zuchtverband tätig zu werden liegt uns fern, die ISDS ist der Verband, welcher die Zucht des Working Sheepdogs/Bordercollies weltweit vertritt. Schönheit spielt dabei keine Rolle, es zählt das Leistungsprinzip.